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Definition von Triglyceriden

Triglyceride: Die Hauptform des vom Körper gespeicherten Fetts. Ein Triglycerid besteht aus drei Fettsäuremolekülen in Kombination mit einem Molekül des Alkoholglycerols. Triglyceride dienen als Rückgrat vieler Arten von Lipide (Fette). Triglyceride kommen aus dem Essen, das wir essen, sowie vom Körper aus.

Die Triglyceridspiegel werden durch die jüngste Fett- und Alkoholkonsum beeinflusst und sollten nach mindestens 12 Stunden gemessen werden. Vor dem Testen auf Triglyceride wird eine Abstinenz des Alkohols empfohlen.



Erhöhte Triglyceridspiegel gelten als a Risikofaktor für Atherosklerose (Verhärtung der Arterien), weil viele der triglyceridhaltigen Lipoproteine, die Fett im Blutkreislauf transportieren Cholesterin Ein bekannter Beitrag zur Atherosklerose.



In den deutlich hohen Triglyceridspiegeln (mehr als 500 mg/dl) können die Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) Entzündungen verursachen. Daher sollten diese hohen Werte bei Bedarf aggressiv mit fettarmen Diäten und Medikamenten behandelt werden.

Das Wort 'Triglycerid' spiegelt die Tatsache wider, dass ein Triglycerid aus drei ('Tri-') -Molekülen aus Fettsäure in Kombination mit einem Molekül des Alkoholglycerols ('-glycerid') besteht, das in vielen Arten von Lipiden (Fetten) als Rückgrat dient.