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Definition von biochemisch

Biochemisch: In Bezug auf die Biochemie die Anwendung der Werkzeuge und Konzepte der Chemie auf lebende Systeme.

Biochemiker untersuchen Dinge wie Strukturen und physikalische Eigenschaften biologischer Moleküle, einschließlich Proteinen Kohlenhydrate Lipide und Nukleinsäuren; die Mechanismen der Enzymwirkung; die chemische Regulierung des Stoffwechsels; die Chemie der Ernährung; die molekulare Basis der Genetik (Vererbung); die Chemie von Vitaminen; Energieverbrauch in der Zelle; und die Chemie der Immunantwort.



Zu den Bereichen, die eng mit der Biochemie verbunden sind, gehören Biophysik -Zellbiologie und Molekularbiologie. Die Biophysik gilt für die Biologie als Techniken der Physik. Die Zellbiologie befasst sich mit der Organisation und Funktionsweise der einzelnen Zelle. Molekulare Biologie Ein Begriff, der erstmals 1950 verwendet wird, überlappt die Biochemie und befasst sich hauptsächlich mit dem molekularen Organisationsniveau.



Die Wissenschaft der Biochemie wurde auch als physiologische Chemie und biologische Chemie bezeichnet.

Geschichte:



Das ist stärker Oxycodon oder Hydrocodon

Moderne Chemie: Antoine-Laurent Lavoizier (1743-1794) Der Vater der modernen Chemie führte grundlegende Studien zur chemischen Oxidation durch und zeigte die Ähnlichkeit zwischen chemischer Oxidation und dem Atemwegsprozess.

Organische Chemie: Im 19. Jahrhundert studierte Justus von Liebig die Chemie in Paris und führte die Inspiration, die durch Kontakt mit den ehemaligen Studenten und Kollegen von Lavoissier zurück nach Deutschland gewonnen wurde, wo er eine feste Chemie auf einen festen Fuß legte.

Enzyme: Louis Pasteur hat bewiesen, dass verschiedene Hefen und Bakterien für 'Ferments' -Substanzen verantwortlich waren, die Fermentation und in einigen Fällen Krankheiten verursachten. Er demonstrierte auch die Nützlichkeit chemischer Methoden bei der Untersuchung dieser winzigen Organismen und war der Gründer des sogenannten Bakteriologie. Später im Jahr 1877 wurden Pasteurs Ferments als Enzyme bezeichnet.

Proteine: Die chemische Natur von Enzymen blieb dunkel, bis das erste reine kristalline Enzym (Urease) isoliert wurde. Dieses Enzym und alle anderen erwiesen sich als Proteine, die bereits als hochmolekulare Ketten von Aminosäuren anerkannt wurden, von denen wir jetzt wissen, dass sie die Bausteine ​​des Proteins sind.

Vitamine: Das Geheimnis darüber, wie winzige Mengen an diätetischen Substanzen Krankheiten wie Beriberi -Skorbut und Pellagra verhindern, wurde 1935 klar, als festgestellt wurde, dass Riboflavin (Vitamin B2) ein integraler Bestandteil eines Enzyms war.

ATP: 1929 wurde das Substanz -Adenosintriphosphat (ATP) aus Muskeln isoliert. Die Produktion von ATP wurde mit respiratorischen (oxidativen) Prozessen in der Zelle und 1940 ATP als die gemeinsame Form des Energieaustauschs in Zellen im Jahr 1940 erkannt.

Radioisotope: Die Verwendung von radioaktiven Isotopen chemischer Elemente zur Verfolgung des Substanzen im Körper wurde 1935 von R. Schönheimer und D. Rittenberg initiiert, das ein wichtiges Instrument zur Untersuchung der in Zellen auftretenden chemischen Veränderungen bereitstellte.

DNA: 1869 wurde eine Substanz aus den Kernen von Eiterzellen isoliert und als Nukleinsäure bezeichnet, was sich später als Desoxyribonukleinsäure (DNA) erwies. Erst 1944 wurde die Bedeutung von DNA als genetisches Material gezeigt, wenn gezeigt wurde, dass bakterielle DNA die genetische Angelegenheit anderer Bakterienzellen veränderte. Innerhalb eines Jahrzehnts wurde die Doppelhelixstruktur von DNA von Watson und Crick vorgeschlagen, die ein Verständnis dafür lieferten, wie DNA als genetisches Material fungiert.