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Definition von Träumen

Träume: Gedanken Visionen und andere Empfindungen, die den Geist im Schlaf beschäftigen.

Träume treten während dieses Teils des Schlafes auf, wenn es schnelle Augenbewegungen (REMs) gibt. Wir haben 3 bis 5 REM -Schlaf pro Nacht. Sie kommen normalerweise in Intervallen von 1-2 Stunden und sind sehr unterschiedlich. Eine Episode von REM Sleep mag kurz und dauern, aber 5 Minuten. Oder es kann viel länger dauern und über eine Stunde gehen.



Etwa 20% des Schlafes sind REM -Schlaf. Wenn Sie 7-8 Stunden pro Nacht schlafen, ist 90 Minuten lang ein REM-Schlaf.



REM Sleep ist durch eine Reihe anderer Merkmale als REM gekennzeichnet, darunter schnelle Gehirnwellen mit niedrigem Volt auf der elektroenzephalographischen (EEG), die unregelmäßige Atmung und unregelmäßige Herzfrequenz aufzeichnet und-was für jemand anderen-unwillkürliche Muskel-Juckers ist.

Non-REM (NREM) Schlaf ist traumloser Schlaf. Während der NREM sind die Gehirnwellen am EEG typischerweise langsam und von hoher Spannung sind die Atmung und die Herzfrequenz sowohl langsam als auch regelmäßig der Blutdruck niedrig und der Schläfer ist relativ still. Der NREM -Schlaf ist in 4 Stadien zunehmender Tiefe unterteilt.



Etwa 80% des Schlafes sind NREM -Schlaf. Wenn Sie 7-8 Stunden pro Nacht schlafen, wird vielleicht eineinhalb Stunden im traumlosen NREM-Schlaf verbracht.

Träume are penetrable; it has been found experimentally that one can communicate with a person who is dreaming.

Der Inhalt von Träumen ist manchmal das Thema Psychoanalyse. Diese Therapiemethode ist zwar seltener als einst einige Ärzte, die Träume als diagnostischen Hinweis auf medizinische Störungen betrachten. Zum Beispiel wurde festgestellt, dass Kinder mit bipolaren Störungen häufig eine bestimmte Art von Alpträumen haben und insbesondere klare Träume eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente. Diese Hinweise zeigen, dass Chemikalien im Gehirn sowie Lebensereignisse und unsere eigenen Beschäftigungen unsere Träume beeinflussen.

Träumen ist nicht einzigartig menschlich. Katzen und Hunde träumen von den physiologischen Merkmalen. Also anscheinend viele andere Tiere machen.